Ein Triathlet erzählt

Funktioniert es? Ein Triathlet erzählt.

Wir freuen uns, dass Mikio, der für uns coolste Triathlet, Lust hatte, uns von seinen ersten Erfahrungen mit Organique zu berichten. Mikio hatte unsere Geschichte bereits auf Instragram verfolgt, seit die Produkte Anfang 2021 nach Europa kamen. Er wusste daher schon einiges über sie, als wir ihn zum ersten Mal ansprachen. Mikio ist ein Top-Triathlet, der in engem Kontakt zu seinem Körper steht. Denn nur wer seinen Körper gut kennt, kann ihn zu Höchstleistungen bringen.

Hier ist seine Geschichte:

Der Beweis, dass Organique funktioniert

„Hatten Sie schon mal das Gefühl, während des Trainings leerzulaufen? Wenn Sie feststellen müssen, dass der Tank leer und Ihnen die Energie ausgegangen ist? Gerade bei langen Trainingseinheiten ist das echt übel. Abgesehen davon, dass der Rückweg sehr lang werden kann, sinkt die Effektivität Deines Training immens. Und schlechtes Training ist für mich ungefähr so interessant wie schlechtes Essen. Wer braucht das?“

Teure Energieprodukte und Süßigkeiten

„Als Triathlet absolviere ich in einer Woche viele Trainingseinheiten. Energie ist daher für meine langen Rad- und Lauftouren ein essentieller Faktor. Aber auch bei der Vorbereitung für das nächste Training spielt Energie eine wichtige Rolle. Im Laufe der Jahre habe ich praktisch alles probiert, von teuren Energieprodukten bis zu bunten Süßigkeitenmischungen. Was auch immer ich als Energiebooster verwendet habe, eins haben sie alle gemeinsam: Sie sorgen für einen schnellen Energieschub, der dann ebenso schnell wieder verfliegt. Der Geschmack ist synthetisch und letztlich sind sie keine natürlichen, sondern verarbeitete Produkte.“

Mikio

Der „Trick“ besteht darin, 280 Kcal pro Stunde zu konsumieren

„Als ich die Gelegenheit bekam, den Bio-Energy-Drink von Organique zu testen, dachte ich, hey, das probiere ich. Und was lag zum Testen näher als eine dreistündige Radtour mit den Jungs? Die Rechnung war einfach: Ich verbrauche 0,75 l Flüssigkeit und 280 Kcal pro Stunde. Da wir alle über natürliche Energie für 60 Minuten hartes Training verfügen, musste ich also nur 2,25 l Flüssigkeit und 560 Kcal mit auf die Reise nehmen. Und ich wußte, dass wir normalerweise bei einer Bäckerei anhielten, um uns Kuchen zu holen.“

Beim Bäcker in der Schlange...

„Es gab bei uns die Tradition, unterwegs beim Bäcker anzuhalten, um den Hunger auf Süßes zu stillen, der einen nach ein paar Stunden auf dem Rad überfällt. Am Bäckertresen wählte ich dann z. B. gerne eine Rumkugel. Dieses Mal entschied ich mich jedoch spontan dafür, die 0,75 Energiedrink in meiner Trinkflasche auf die Probe zu stellen. Denn wie konnte ich wissen, ob der Drink funktioniert, wenn ich mir zusätzliche Energie vom Bäcker holte? Ich wusste genau, dass es mit unserer Energie theoretisch aufs Ende zuging. Ein wenig nervös, ob meine Entscheidung richtig war, verließ ich die duftende Bäckerei und vertraute darauf, dass der Energy Drink ausreichen würde, um mich die Rückfahrt über am Laufen zu halten. Ich kam fit nach Hause und hatte auch später am Tag kein Tief. Mein Energiebedarf wurde zuverlässig gedeckt und ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl „hyper“ zu sein. Einfach nur rund „zu laufen“. Ein überraschendes, positives Erlebnis!

Übersehenes Qualitätsprodukt

„Meine zunächst kritische Haltung gegenüber dem Bio Energy Drink hat sich an diesem Nachmittag grundlegend geändert. Es gibt tatsächlich eine wirklich gute und zuverlässige Alternative zu den bekannten Energy Drinks. Neben stabiler, anhaltender Energie sorgen sie auch für ein natürliches und angenehm mildes Geschmackserlebnis.

Dieser nachhaltige Bio Energy Drink passt sehr gut in mein Leben als Langstrecken-Triathlet, Ultraläufer und Vegetarier.